SPD Ering

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Krankenhäuser im Landkreis auf gutem Weg der Spezialisierung

Rottal-InnSPD weist Kritik und Beleidigung der Mitarbeiter auf das Schärfste zurück

Der Kreisvorstand der Rottal-InnSPD befasste sich in seiner letzten Sitzung unter anderem auch mit der Situation der Krankenhäuser, die nach Meinung der SPD-Kreisvorsitzenden Renate Hebertinger auf dem richten Weg der Spezialisierung sind. Die Umsetzung kann aber nicht von heute auf morgen erfolgen, sondern erfordere auch die entsprechende Zeit. Mit dem neuen Bürgerbegehren wurde auch der „Runde Tisch“,der vor allem zur Versachlichung beigetragen hat, vorzeitig beendet, so Renate Hebertinger.

Gesundheitsreform ist der gewollte Bruch mit dem Solidarsystem!

Zum Inkrafttreten der Gesundheitsreform am 1. Januar 2011 erklärt die SPD-Kreisvorsitzende Renate Hebertinger:

"An diesem Samstag tritt eine Gesundheitsreform in Kraft, die mit 127 Jahren solidarischer Krankenversicherung bricht: Die Einführung der Kopfpauschale ist das Ende der Solidarität im Gesundheitssystem – wer weniger verdient, wird stärker belastet. Die paritätische Finanzierung wird beendet, in Zukunft müssen die Versicherten für Kostensteigerungen alleine zahlen.

"Ein Hallelujah Bayerns Hausärzten" - Vernunft hat gesiegt

PRESSEMITTEILUNG, 23.12.2010

Zum Rücktritt des Vorsitzenden des Bayerischen Hausärzteverbandes, Wolfgang Hoppenthaller, erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der NiederbayernSPD und SPD-Kreisvorsitzende Renate Hebertinger:

„Nach der ‚Operation Ausstieg’ ist Hoppenthaller jetzt selbst ausgestiegen. Ein Hallelujah Bayerns Hausärzten, die einen Tag vor Weihnachten ihren Oberegomanen los sind. Jetzt ist beim Bayerischen Hausärzteverband endlich ein Neubeginn möglich. Ich hoffe, die moderaten Kräfte werden sich nun durchsetzen.“

Thomas Asböck referiert in Berlin über Bürgerbegehren Krankenhäuser

Stellv. SPD-Kreisvorsitzender wurde zur Frühjahrstagung des „regionalen Aufbruchs“ eingeladen

Den stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Thomas Asböck erreichte vor einigen Wochen eine Einladung und Referentenanfrage für die Frühjahrstagung des Gesprächskreises „Regionaler Aufbruch“ (www.regionaler-aufbruch.de) in Berlin. Am 26. März reist Asböck zu der Tagung in die Hauptstadt und referiert dabei über das erfolgreiche Bürgerbegehren „Krankenhäuser in Bürgerhand“ im Landkreis Rottal-Inn aus dem Jahr 2009.

Die Grenzen der Privatisierung

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Landrätin will zusammen mit der schwarzen Kreistagsmehrheit unsere kommunalen Krankenhäuser in Pfarrkirchen, Simbach und Eggenfelden an private Investoren verkaufen. Sie sitzen dem Irrglauben auf, dass privat alles besser ist als in kommunaler Hand. Viele Dienstleistungen, die zum Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge gehören, wurden bereits in der Vergangenheit privatisiert. Mit unangenehmen Erfahrungen. Deswegen holen viele Kommunen bestimmte Bereiche wieder zurück. In Rottal-Inn hat man anscheinend daraus noch nichts gelernt.

Der nachfolgende Artikel beschreibt das Spannungsfeld, in dem sich der Staat bei der Privatisierung öffentlicher Kliniken befindet und macht deutlich, das Privatisierung hier nur eines bedeutet: Ein Absinken des Leistungsniveaus!

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