SPD Ering

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Der Aufschwung muss endlich auch im Rottal ankommen

Veröffentlicht am 07.07.2008 in Wahlen

Am Samstag, 12 Juli 2008 stellen Florian Pronold, MdB und Renate Hebertinger ab 15 Uhr im Gasthaus Plank ihre Ideen für ein gerechtes Bayern vor. Zu dieser Kundgebung zur Landtagswahl würden sich die beiden Referenten über zahlreichen Besuch der Mitglieder und der Bürgerinnen und Bürger sehr freuen.

„Mit der kräftigen Unterstütztung der CSU wollen sich die Starnberger Millionäre nicht an den Kosten für ein gerechtes Bildungssystem in Bayern beteiligen,“ kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD Florian Pronold, MdB. „Gemeinsam mit Renate Hebertinger kämpfe ich für eine gerechte Erbschaftssteuer und der Wiedereinführung der Vermögenssteuer,“ so Pronold. Die Einnahmen seien dringend notwendig, um hier im Rottal bessere Bildung und eine bessere Infrastruktur zu finanzieren.

„Wir kämpfen dafür, dass der Aufschwung auch hier bei den Menschen im Rottal ankommt,“ so die SPD-Kreisvorsitzende und Zweitstimmenkandidatin für den Landtag Renate Hebertinger. Leider gebe es viel zu viele Menschen im Inntal, die zu Niedrigstlöhnen arbeiten müssten. Das Bildungssystem brauche dringend mehr Geld, um mehr Kinderbetreuungsplätze anbieten und kleinere Klassen und mehr Lehrkräfte finanzieren zu können. „Wir haben als SPD mit dem Mindestlohn oder unserem Bildungskonzept die besseren Ideen für die Menschen hier im Landkreis,“ so Hebertinger.

„Die CSU, an der Spitze Huber und Beckstein haben deutlichst bewiesen, dass sie es nicht können,“ kritisiert Pronold. „Ob Transrapid oder Landesbank, Milliarden werden von der CSU verschleudert. Da sind die Kosten für den Ausbau der A94 oder für eine gute Zugverbindung nach München Kleinstbeträge. Wir als SPD kämpfen dafür, dass hier endlich investiert wird,“ sagt Pronold.

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